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VW Käfer 1300 |
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Modellmarke |
Schuco |
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Katalognummer |
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Halter |
Peter Leitschuh | ||||
Farbe |
grau |
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Bemerkung |
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Für
das Export-Modell wurde 1963 ein Stahlkurbeldach (Aufpreis DM 250) ins
Programm aufgenommen. Das Faltdach blieb für den Standard-Käfer
lieferbar. Im Jahr darauf erhielt der Käfer rundum größere Fenster. Der
Standard-Käfer mit dem 22 kW-Motor wurde im November 1964 in Modell
1200 A umbenannt und als „Sparkäfer“ bis Juli 1965 gebaut. Neben Grau
waren wenige einfache, gedeckte Farben lieferbar und weiterhin gab es
fast kein Chrom am 1200 A; nur der Tacho-Ring und die Schachtleisten
der Türfenster waren verchromt. Die Wagen sind am Tacho erkennbar, der
nur bis 120 km/h reicht – Käfer mit einem „140er“-Tacho haben
mindestens 25 kW. Den nächsten Schritt in der Entwicklung des Käfers markierte der im August 1965 vorgestellte VW 1300 mit 1,3-l-Motor und 29,5 kW. Der Begriff „Export“ entfiel. http://de.wikipedia.org/wiki/VW_K%C3%A4fer#VW_1200.2F1300.2F1500_.281961.E2.80.931974.29 |