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Die
einige Monate später begonnene Produktion des Luxus-Fensterbusses
(später auch als Samba-Bus bekannt) besaß hingegen bereits gewölbte
Scheiben in Dachfenstern und hinteren Karosserieecken sowie ein großes
Stoffschiebedach. Dieses „neue" Modell erhielt 1950 von den
Wolfsburgern zunächst sogar eine eigene Seriennummer, die aber schon
nach wenigen Monaten in die Seriennummern der übrigen T1-Modelle
eingereiht wurde. Es besaß von Anfang an als Sonderausstattung ein
Röhrenradio und textile Innenbezüge sowie einige Chromleisten außen.
Der Neunsitzer war stets zweifarbig lackiert und in mehreren Farben zu
haben.
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